-* Falls nötig, das Bett schonmal vorheizen (das dauert laaaange.)
-* Dann den Button "Print" drücken.
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-==== Über den Raspberry Pi und HTTP ====
-[[Datei:OctoPrint web interface.png|thumb|OctoPrint-Webinterface]]
-Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“).
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-Falls irgendwas mal nicht so läuft wie es soll, einfach den Pi neustarten (Netzteil raus und wieder rein). Alle relevanten Dienste sollten dann nach dem Reboot wieder von selbst starten.
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-==== Über den Raspberry Pi und SSH ====
-Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, allerdings mit etwas Komforteinbußen ohne grafische Oberfläche.
-* Per SSH ist der Raspberry unter dem Namen <tt>rapsberry</tt> [sic] zu erreichen (zB über [[mDNS]]: <tt>ssh pi@rapsberry.local</tt>). Zugangsdaten stehen auf der SD-Karte.
-* GCode könnt ihr einfach direkt unter <tt>/home/pi</tt> abladen, zB per scp.
-* Dann entweder:
-** <tt>pronsole.py</tt> aus <tt>/home/pi/Printrun</tt> starten
-** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): <tt>screen -x</tt>. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal.
-* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl <tt>help</tt> ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: <tt>connect</tt>, <tt>load</tt>, <tt>home</tt>, <tt>settemp</tt>, <tt>bedtemp</tt>, <tt>gettemp</tt>, <tt>extrude</tt>, <tt>print</tt>, <tt>monitor</tt>. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben.
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-===== Typische Befehlreienfolge beim Drucken =====
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-<pre>
-$ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py
-> connect
-> load $filename
-> print
-</pre>
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-===== Hinweise =====
-* die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der <tt>gettemp</tt>-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit™ nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST)
-* Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl <tt>extrude</tt> eine negative Länge gibt.
-* <tt>/tmp</tt> und <tt>/run</tt> sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen.
-* Bitte auch die wichtigen Hinweise im Abschnitt hierdrüber beachten.