X-Git-Url: http://git.rohieb.name/stratum0-wiki.git/blobdiff_plain/b7131cb0f8b846d90ef2df81f579d34ac97c7e2e..032c15eee066a2c13b4d8732b755f0ac12738f88:/RepRap.mw diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index 21bc72a03..4e48a646f 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -101,54 +101,6 @@ In Cura öffnet man dafür den Project Planner (im Menü "Tools") und dann das D * Wenn nötig auch das Druckbett mit den Schrauben justieren, sodass der Kopf an allen Stellen etwa eine Papierdicke Abstand vom Druckbett hat. * Falls nötig, das Bett so früh wie möglich schonmal vorheizen (das dauert laaaange.) -==== Über den eigenen Rechner ==== -* Pronterface öffnen (pronterface.py), den GCode laden und mit 250000 Baud zur entsprechenden seriellen Schnittstelle (meist /dev/ttyUSB0) verbinden. Es sollte die Meldung "Printer is now online." erscheinen und die Steuerelemente, die den Drucker kontrollieren, sollten farbig werden. -* Es bietet sich an, die Temperaturüberwachung einzuschalten (Checkbox "Watch" neben dem Graphen bzw. "Monitor Printer" neben dem Reset-Button oben) -* Dann den Button "Print" drücken. - -==== Über den Raspberry Pi und HTTP ==== -:''Siehe [[3D-Drucken#Weboberfl.C3.A4che:_Repetier-Server]]. -Outdated: -[[Datei:OctoPrint web interface.png|thumb|OctoPrint-Webinterface]] -Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry.local:5000/ [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“). - -Falls irgendwas mal nicht so läuft wie es soll, einfach den Pi neustarten (Netzteil raus und wieder rein). Alle relevanten Dienste sollten dann nach dem Reboot wieder von selbst starten. - -==== Über den Raspberry Pi und SSH ==== -Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, allerdings mit etwas Komforteinbußen ohne grafische Oberfläche. -* Per SSH ist der Raspberry unter dem Namen rapsberry [sic] zu erreichen (zB über [[mDNS]]: ssh pi@rapsberry.local). Zugangsdaten stehen auf der SD-Karte. -* GCode könnt ihr einfach direkt unter /home/pi abladen, zB per scp. -* Dann entweder: -** pronsole.py aus /home/pi/Printrun starten -** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal. -* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. - -===== Typische Befehlreihenfolgen ===== - -====== Druck starten ====== - - $ screen -x - -oder, falls das nicht an eine vorhandene screen-Session andockt: - - $ screen Printrun/pronsole.py - -Dann in pronsole: - - > connect - > load $filename - > print - -====== Druck abbrechen ====== - > pause - > settemp 0 - > move z 20 - > m84 - -===== Hinweise ===== -* Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. -* /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen. - ==== Filament wechseln ==== * Zum Filamentwechseln zuerst den Extruder aufheizen (~180°C für PLA) * Die Buttons "Extrude" und "Reverse" können dazu benutzt werden, das Filament heraus- bzw. wieder hineinzuschieben. Die beiden Felder "mm" und "mm/min" daneben geben jeweils die Geschwindigkeit bzw. Länge des beförderten Filaments an.