* Speicherort: Die Videos werden auf der Data-Festplatte im Ordner "Vortraege Recording" gespeichert.
==Workflow==
-Es empfiehlt sich, den Workflow einmal zu testen und sich das Ergebnis-Video anzuschauen um sicherzustellen, das Video und Ton korrekt aufgenommen werden, bevor der erste Vortrag beginnt.
+Es empfiehlt sich, den Workflow einmal zu testen und sich das Ergebnis-Video anzuschauen um sicherzustellen, dass Video und Ton korrekt aufgenommen werden, bevor der erste Vortrag beginnt.
# Rode Videomic mit Verlängerungskabel an den Mikrofon-Anschluss an der Rückseite der Spacekiste anschließen
# Open Broadcaster Software vom Desktop der Spacekiste aus starten
# Unter "Einstellungen" -> "Video" kontrollieren, ob die korrekte maximale Auflösung bzw. die native Auflösung des aufgenommenen Monitors eingestellt ist
# Unter "Einstellungen" -> "Audio" kontrollieren, ob unter "Mic./Aux Audiogerät" das Mikrofon ausgewählt ist
# Präsentation, PDF oder sonstiges Material für den Vortrag auf dem Recording-Monitor öffnen und auf Fullscreen/"Ready-to-Go" schalten
-# Mikrofon in die Hand nehmen, die (+)-Taste auf dem Nummernblock drücken und mit dem Vortrag beginnen
+# Der Vortragende/die Vortragende nimmt das Mikrofon in die Hand und drückt entweder selbst die (+)-Taste auf dem Nummernblock bzw. jemand anderes drückt die Taste und der Vortrag kann beginnen.
# Nach dem Vortrag die Aufnahme durch Betätigen der (-)-Taste auf dem Nummernblock beenden
+
+'''Achtung!''' Sollte der Vortrag auf einem anderen Rechner stattfinden (z.B. ein Terminal-Recording auf einem Linux-Rechner) soll bitte trotzdem gleichzeitig die Open Broadcaster Aufnahme gestartet werden, damit die Ton-Spur der OBS-Aufnahme über die Monitor-Aufnahme des anderen Rechners geschnitten werden kann.
===Linux===
Mit {{Benutzer|Neo Bechstein|Neos}} DV-Camcorder auf der Spacekiste über Firewire. Wenn die Kamera eingesteckt wird, sollte sie sich als <tt>/dev/fw1</tt> melden, die GUID kann man aus dem Kernel-Log (<tt>dmesg</tt>, <tt>/var/log/kern.log</tt>) entnehmen. Aufnehmen geht ganz einfach dann mit dvgrab:
dvgrab -noavc -fraw dateinamenspräfix