-Die STL-Modelle müssen dann in [[reprap:GCode|GCode]] umgesetzt werden, der zum Drucker gesendet werden kann. Slic3r und Cura sind die meistverwendeten Programme dafür.
-* [http://slic3r.org '''Slic3r'''] (oder über die Paketverwaltung, oder <tt>git clone git://github.com/alexrj/Slic3r.git</tt>)
-** Für einen ersten Test erzeugt der Wizard eine brauchbare konfiguration. Zu beachten ist, dass wir 1.75mm-Filament und eine 0.35mm-Düse haben.
-** Beispiel-Konfiguration für Slic3r ist unter [[Reprap/Configs/Slic3r]] zu finden
-* [http://daid.github.com/Cura/ Cura]
-** Beispiel-Konfiguration ist unter [https://www.lulzbot.com/support/taz-cura-profiles] zu finden. Achtung, da stimmt ein Wert nicht. Wir haben 0.35mm Düse!
-* [http://fabmetheus.crsndoo.com/index.php Skeinforge]
-* [https://github.com/ahmetcemturan/SFACT SFACT] (Fork von Skeinforge)
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-Schließlich noch '''Printrun'''/Pronterface/Pronsole, das zum Steuern des Repraps verwendet werden kann (prinzipiell meldet sich der Drucker als serielle Konsole im System, aber du willst etwas mehr Komfort haben). Hiermit kann man insbesondere auch GCode zum Drucker schicken.
-* [http://github.com/kliment/Printrun.git Printrun] (oder über die Paketverwaltung, oder <tt>git clone git://github.com/kliment/Printrun.git</tt>)
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-==Workflow==
-Zum Workflow gab es auf dem [[BarCamp Braunschweig 2012]] einen längeren [[:Datei:Selbst 3D drucken - BarCamp Braunschweig 2012.pdf|Vortrag]] (PDF) von {{Benutzer|Daniel Bohrer}}, {{Benutzer|larsan}} und {{Benutzer|Neo Bechstein}}. Hier die Kurzfassung: