* Passiert auf einer der beiden Leitungen ein Event, wird dieses per IP Broadcast über Ethernet Broadcast und ein UDP auf einem lustigen Port ins LAN geblasen.
* Dort können beliebige Slaves mithören und das anzeigen.
* Im Frickelraum gibt es dann ein weiteres netIO, dass auf diese Broadcasts wartet und diese, wenn sie eintreten, visualisiert.
+* Ist es möglich einen befehl in der art von "leuchte 30 sec." zu geben? --[[Benutzer:Matthis|Matthis]] 15:15, 18. Okt. 2012 (CEST)
+** Ja, ist möglich. Das Quell-Gerät sagt nur: Das Event ist passiert. Wie die anderen Geräte reagieren, kann auf denen jeweils festlegen. Eine Zeit ist dabei auf jeden Fall schon vorgesehen. --[[Benutzer:Chrissi^|Chrissi^]] 15:28, 18. Okt. 2012 (CEST)
== Systemarchitektur: ==
Die Abbildung ''Doorbell-Extender: Event Propagation'' veranschaulicht den Aufbau des Systems.
-[[Datei:Doorbell-Extender Systemueberblick.png|thumb|Doorbell-Extender: Event Propagation]]
+[[Datei:Systemueberblick.svg|thumb|Doorbell-Extender: Event Propagation]]
Das sendende netIO überwacht die digitalen Eingänge 1 .. 4. Tritt an einem dieser Eingänge eine positive und/oder eine negative Flanke auf, so wird das dem Eingang zugeordnete Event per UDP ins LAN übertragen. Im LAN können nun mehrere Clients nach Broadcast-Events lauschen.
Auf Client-netIOs können Events im LAN lokale Aktionen zugeordnet werden. Solche Aktionen können das toggeln eines Ausgangs, das Ein- oder Ausschalten eines Ausgangs, sowie das zeitgesteuerte Aktiveren eines Ausgangs sein.