X-Git-Url: https://git.rohieb.name/stratum0-wiki.git/blobdiff_plain/106d7c097e805ef9dd78ec7dc85d9e0d7b3581f8..8bd5f1082b4cc8f1c87f897290b92812bc03b3ee:/RepRap.mw?ds=inline diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index a24005103..fbb0d0541 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -1,92 +1,25 @@ +{{Veraltet|Dieser Drucker befindet sich aktuell nicht im Stratum 0.}} + {{Hardware -|kontakt=[[Benutzer:larsan|larsan]], [[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]], [[Benutzer:Sintox|Sintox]], [[#Druckberechtigte]] +|kontakt=[[Benutzer:larsan|larsan]], [[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]], [[#Druckberechtigte]] |beschreibung=3D-Drucker |bild=20121020-reprap-01.jpg -|status=working -|links=[http://rapsberry:5000 Octoprint] auf dem [[Rapsberry]] +|status=broken |usage=nach Einweisung durch Druckberechtigte }} +:''Auf dieser Seite werden nur die Besonderheiten des RepRap dokumentiert, die Druckanleitung und allgemeine Informationen gibt es unter [[3D-Drucken]].'' :''Alles zum alten Drucker von [[Benutzer:DanielWillmann|DanielWillmann]] unter [[Reprap/Parent]].'' -Der RepRap ist einer unserer 3D-Drucker. Es ist ein [http://reprappro.com/Mono_Mendel RepRapPro Mendel] mit ein paar kleinen eigenen Zusätzen. +Der RepRap ist aktuell nicht einsatzfähig. -==Hinweise zur Benutzung== -Der 3D-Drucker war nicht gerade billig, deshalb müssen einige Regeln befolgt werden. +Der RepRap ist einer unserer 3D-Drucker. Es ist ein [https://web.archive.org/web/20150317175216/https://reprappro.com/documentation/mendel-tricolour/ RepRapPro Mendel] mit ein paar kleinen eigenen Zusätzen. -* Nur die [[#Druckberechtigte]]n dürfen drucken. -* Wenn der Drucker längere Zeit nicht druckt, stell sicher, dass die Heizung für den Extruder aus ist -* Das Filament muss ggf. per Hand nachgeführt werden, wenn es nicht von selbst abrollt -* Die Plattform vor dem Drucken gründlich mit Alkohol oder Pinselreiniger säubern, wenn nicht auf Papier gedruckt wird. Das ist eine häufige Ursache für Probleme. -* Nach dem Drucken etwa 1-2 Minuten warten, bis die Teile abgekühlt sind, da sie sich ansonsten verformen -* Manche Teile (besonders bei dünnen Strukturen) benötigen Kühlung, hierfür z.B. die Lüfter verwenden (siehe gedruckte Eule) -* Den Druck zwischendrin zu unterbrechen um später weiter zu drucken â und sei es nur für 5 Sekunden â ist mit unendlich viel Problemen behaftet und sollte wenn irgendwie möglich vermieden werden. +==Hinweise zur Benutzung== +:''Siehe [[3D-Drucken#Hinweise_zur_Benutzung]].'' ==Druckberechtigte== -* [[Benutzer:DanielWillmann|Daniel Willmann]] -* {{Benutzer|Shoragan}} -* {{Benutzer|Daniel Bohrer}} -* {{Benutzer|Oni}} -* {{Benutzer|DooMMasteR}} -* [[Benutzer:DieLenaMaria|Lena]] -* {{Benutzer|Marylin}} -* {{Benutzer|Larsan}} -* {{Benutzer|Stew}} -* {{Benutzer|Chrissi^}} -* {{Benutzer|Hanhaiwen}} -* {{Benutzer|Matthis}} -* {{Benutzer|Emantor}} -* {{Benutzer|Joke}} -* {{Benutzer|Lulu}} -* {{Benutzer|tsuro}} -* {{Benutzer|blinry}} -* mjh -* {{Benutzer|mkalte666}} -* {{Benutzer|Pecca}} -* {{Benutzer|Ortwin}} -* Arnulf -* leonmortiba -* {{Benutzer|Kasalehlia}} -* bw_snaable -* {{Benutzer|Sonnenschein}} -* {{Benutzer|Drahflow}} -* {{Benutzer|Sintox}} - -=== Interessierte Entitäten === -Bitte bei Bedarf eine erfahrene Druckentität ansprechen. -* {{Benutzer|dStulle}} -* {{Benutzer|drc}} -* rail - -Vereinheitlichter Druckführerscheinabsolvierungsundeinweisungsvorgang ist in Arbeit. Prinzipiell kann das aber auch jede Entität machen, die sich auskennt und schon mehrmals gedruckt hat. Es gibt keine Prüfung oder ähnliches. - -==Logbuch== -Im [[Reprap/Logbuch|Logbuch]] ist eine unvollständige Liste der bisher gedruckten Teile. - -==Software== -Zum deklarativen Erstellen von 3D-Modellen eignet sich [http://github.com/openscad/openscad.git OpenSCAD], [http://http://www.blender.org/ Blender] oder jedes andere Programm, was STL-Format ausgeben kann. -* '''OpenSCAD''': git clone git://github.com/openscad/openscad.git -* Blender ist in den meisten Distributionen in den Repos - -Die STL-Modelle müssen dann in [[reprap:GCode|GCode]] umgesetzt werden, der zum Drucker gesendet werden kann. Slic3r und Cura sind die meistverwendeten Programme dafür. -* [http://slic3r.org '''Slic3r'''] (oder über die Paketverwaltung, oder git clone git://github.com/alexrj/Slic3r.git) -** Für einen ersten Test erzeugt der Wizard eine brauchbare konfiguration. Zu beachten ist, dass wir 1.75mm-Filament und eine 0.35mm-Düse haben. -** Beispiel-Konfiguration für Slic3r ist unter [[Reprap/Configs/Slic3r]] zu finden -* [http://daid.github.com/Cura/ Cura] -** Beispiel-Konfiguration ist unter [[Reprap/Configs/Cura]] zu finden -* [http://fabmetheus.crsndoo.com/index.php Skeinforge] -* [https://github.com/ahmetcemturan/SFACT SFACT] (Fork von Skeinforge) - -SchlieÃlich noch '''Printrun'''/Pronterface/Pronsole, das zum Steuern des Repraps verwendet werden kann (prinzipiell meldet sich der Drucker als serielle Konsole im System, aber du willst etwas mehr Komfort haben). Hiermit kann man insbesondere auch GCode zum Drucker schicken. -* [http://github.com/kliment/Printrun.git Printrun] (oder über die Paketverwaltung, oder git clone git://github.com/kliment/Printrun.git) - -== Modelle == -:''siehe auch Unterseite: [[Reprap/Modelle]] -* Mate name tags - http://www.thingiverse.com/thing:38861 -** bei Verwendung von Slic3r einiges beachten: -*** als Fill Pattern am besten "honeycomb" auswählen -*** neuere Versionen von Slic3r generieren bei einer Nozzle Size von 0.5mm kein Infill mehr. Dagegen hilft manchmal, die Nozzle Size bis auf 0.4mm herunterzusetzen (auf dem Tab âPrinter Settingsâ unter âExtruder 1â). Unter Umständen muss dann auch der Extrusion Multiplier des Filaments (Tab âFilamentâ) nach oben korrigiert werden, dies sollte aber während des Drucks je nach Aussehen entschieden werden (siehe unten: [[#Während des Drucks]]) -* INGA Gehäuse - http://www.thingiverse.com/thing:22450 +:''Siehe [[3D-Drucken#Druckberechtigte]].'' ==Workflow== Zum Workflow gab es auf dem [[BarCamp Braunschweig 2012]] einen längeren [[:Datei:Selbst 3D drucken - BarCamp Braunschweig 2012.pdf|Vortrag]] (PDF) von {{Benutzer|Daniel Bohrer}}, {{Benutzer|larsan}} und {{Benutzer|Neo Bechstein}}. Hier die Kurzfassung: @@ -95,93 +28,20 @@ Zum Workflow gab es auf dem [[BarCamp Braunschweig 2012]] einen längeren [[:Dat ===3D-Modell-erstellen=== Siehe [[3D-Modell erstellen]]. -Es wird eine .stl-Datei benötigt. ===Slicen=== -* Die Drucktemperatur sollte auf dem Filament stehen. Ansonsten ist 180°C-200°C eine gute Temperatur für PLA, 230°C für ABS. -* Der erste Layer sollte mit 10°C mehr gedruckt werden -* Es kann helfen, von Zeit zu Zeit die Version des Slicers zu updaten. - -Fertige Konfigurationen: -* für Slic3r unter [[RepRap/Configs/Slic3r]] -* für Cura unter [[RepRap/Configs/Cura]] -* für Skeinforge gibt es von [[Benutzer:Stew|Stew]] funktionierende Konfiguration und eine Kurzanleitung unter [[RepRap/Skeinforge]] +:''Siehe [[3D-Drucken#Schritt_2:_Slicen]] ==== Nutzbare Druckfläche ==== -Die nutzbare Druckfläche beträgt 150Ã165 mm. Die gesamte Druckplatte ist zwar 200Ã200 mm groÃ, durch den Multi-Extruder-Druckkopf und die Klemmen, die die Glasscheibe halten, muss die Druckfläche verringert werden, damit die Extruder nicht gegen die Klemmen stoÃen. Sofern nur der erste Extruder genutzt wird, kann die Druckfläche auf 190Ã165 mm erweitert werden. - -==== Initiale Positionierung ==== -Da die Position des ersten Extruder nach dem x-Homing nicht mit der Nullposition der Druckfläche (linke untere Ecke) übereinstimmt, muss vor jedem Druck der Kopf um 50 mm in x-Richtung verschoben werden. Für den Abstand zu den Klemmen der Glasplatte muss auÃerdem die y-Achse um 5 mm in y-Richtung verschoben werden. In Slic3r geht dies (im Experten-Modus) über den Tab âPrinter Settingsâ unter âCustom G-Codeâ, in Cura (âFull settingsâ-Modus) über den Tab âStart/End-GCodeâ. Dort sollte folgender G-Code eingefügt (bzw. mit dem dort vorhandenen Code zusammengeführt) werden: - - G28 X0 Y0 ; home X and Y - G0 X50 Y5; move to X50 for first extruder, and to Y5 to leave space for binder clips - G92 X0; set postition to X=0 - G28 Z0; home Z - -==== Einzelne Objekte am Stück fertigstellen ==== -Cura und Slic3r haben die Möglichkeit, mehrere Objekte gleichzeitig zu drucken, wobei jedes Objekt einzeln fertiggestellt wird, bevor das nächste Objekt angefangen wird (also nicht alle Objekte gleichzeitig Layer für Layer). Das ergibt unter Umständen bessere Druckerzeugnisse, da während der Travel-Bewegungen weniger Filament heraustropfen und an anderen Objekten hängen bleiben kann. - -In Slic3r aktiviert man dafür auf dem Tab "Print Settings" im Abschnitt "Output options" die Option "Complete individual objects". Unter "Extruder clearance" muss folgendes eingestellt werden: -{{Hinweis|Abmessungen haben sich in zwischen geändert, bitte nachmessen.}} -* Radius: ? mm -* Height: ? mm. - -In Cura öffnet man dafür den Project Planner (im Menü "Tools") und dann das Dialogfeld "Project planner preferences" (auf der Toolbar). Folgende Werte müssen dort eingetragen werden (ohne die angehängte LED mit Kühlkörper links am Druckkopf): -{{Hinweis|Abmessungen haben sich in zwischen geändert, bitte nachmessen.}} -* Head size â X towards home: ? mm -* Head size â X towards end: ? mm -* Head size â Y towards home: ? mm -* Head size â Y towards end: ? mm -* Head gantry height: ? mm +Die nutzbare Druckfläche beträgt 200Ã177 mm. Die gesamte Druckplatte ist zwar 200Ã200 mm groÃ, durch den Multi-Extruder-Druckkopf und die Klemmen, die die Glasscheibe halten, muss die Druckfläche verringert werden, damit die Extruder nicht gegen die Klemmen stoÃen. === Drucken === -==== Ãber den eigenen Rechner ==== -* Pronterface öffnen (pronterface.py), den GCode laden und mit 250000 Baud zur entsprechenden seriellen Schnittstelle (meist /dev/ttyUSB0) verbinden. Es sollte die Meldung "Printer is now online." erscheinen und die Steuerelemente, die den Drucker kontrollieren, sollten farbig werden. -* Es bietet sich an, die Temperaturüberwachung einzuschalten (Checkbox "Watch" neben dem Graphen bzw. "Monitor Printer" neben dem Reset-Button oben) -* Nach dem Einschalten auf jeden Fall die Druckkopfposition homen, damit der Drucker weiÃ, wo sich sein Druckkopf befindet, und ihn nicht über die Grenzen hinaus bewegt und dabei möglicherweise etwas beschädigt. '''Das ist wichtig!''' -* Falls nötig, das Bett schonmal vorheizen (das dauert laaaange.) -* Dann den Button "Print" drücken. - -==== Ãber den Raspberry Pi und HTTP ==== -[[Datei:OctoPrint web interface.png|thumb|OctoPrint-Webinterface]] -Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry.local:5000/ [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der groÃe Button âUploadâ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab âGCode Viewerâ), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab âControlâ) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab âTerminalâ). - -Falls irgendwas mal nicht so läuft wie es soll, einfach den Pi neustarten (Netzteil raus und wieder rein). Alle relevanten Dienste sollten dann nach dem Reboot wieder von selbst starten. - -==== Ãber den Raspberry Pi und SSH ==== -Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, allerdings mit etwas KomforteinbuÃen ohne grafische Oberfläche. -* Per SSH ist der Raspberry unter dem Namen rapsberry [sic] zu erreichen (zB über [[mDNS]]: ssh pi@rapsberry.local). Zugangsdaten stehen auf der SD-Karte. -* GCode könnt ihr einfach direkt unter /home/pi abladen, zB per scp. -* Dann entweder: -** pronsole.py aus /home/pi/Printrun starten -** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs ânormaleâ Terminal. -* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man auÃerdem auch direkt eingeben. - -===== Typische Befehlreienfolgen ===== - -====== Drucken ====== - -
-$ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py -> connect -> load $filename -> print -+:''Siehe [[3D-Drucken]].'' -====== Abbrechen ====== - -
-> pause -> settemp 0 -> move z 20 -> m84 -- -===== Hinweise ===== -* die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der gettemp-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit⢠nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST) -* Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. -* /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen. -* Bitte auch die wichtigen Hinweise im Abschnitt hierdrüber beachten. +==== Generelles vor dem Druck ==== +* Nach dem Einschalten auf jeden Fall die Druckkopfposition homen, damit der Drucker weiÃ, wo sich sein Druckkopf befindet, und ihn nicht über die Grenzen hinaus bewegt und dabei möglicherweise etwas beschädigt. '''Das ist wichtig!''' +* Wenn nötig auch das Druckbett mit den Schrauben justieren, sodass der Kopf an allen Stellen etwa eine Papierdicke Abstand vom Druckbett hat. +* Falls nötig, das Bett so früh wie möglich schonmal vorheizen (das dauert laaaange.) ==== Filament wechseln ==== * Zum Filamentwechseln zuerst den Extruder aufheizen (~180°C für PLA) @@ -189,91 +49,34 @@ $ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py ** [[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] hat das mal ausgemessen: 3Ã200 mm bei 1000 mm/min sind nötig, damit das Filament ganz rausgeschoben wird, beim Einführen des neuen Filaments kann man ruhig 2Ã200 mm bei 1000 mm/min machen, und sich danach mit einer langsameren Geschwindigkeit (~100 mm/min) vorantasten, bis das Filament unten am Druckkopf rauskommt. * Zur Not noch ein bisschen weiter extrudieren (in ~5 mm-Schritten), bis das restliche alte Filament rausgedrückt ist und die Farbe stimmt. -==== Drucken über SD-Karte ==== -Falls eine Mini-SD-Karte im Slot steckt (auf der Reprap-Platine unter dem USB-Anschluss), kann der GCode mit Pronterface auch als Datei auf die SD-Karte geschrieben werden. Das hat den Vorteil, dass man nach dem Starten des Drucks prinzipiell den Drucker vom USB-Port abziehen kann, sofern die Platine nicht über USB mit Strom versorgt wird (der Jumper auf der Platine muss weg vom Reset-Button gesetzt sein). - -Zum Upload benutzt man in Pronterface den Button "SD", der dann ein Menü anzeigt. Dort wählt man "SD Upload" (und wartet, während Pronterface den GCode über die serielle Schnittstelle lädt, und gleichzeitig anzeigt, was grade hochgeladen wird). Wenn der Upload fertig ist, kann man im selben Menü wieder "SD Print" wählen und bekommt dann eine Liste der Dateien, die sich auf der SD-Karte befinden. - -Wenn man nicht so lange auf den Upload warten will, kann man auch einfach die SD-Karte herausnehmen und die Datei über seinen Rechner auf die Karte legen. (FIXME: Was für ein Dateisystem?) Wichtig ist nur, dass der Dateiname im 8.3-Format ist. Nachdem die SD-Karte wieder in den Reprap geschoben wurde, muss unter Umständen der Button "INIT SD" betätigt werden. - -==== Während des Drucks ==== -'''Man sollte es vermeiden, während des Drucks das Raumlicht oder andere leistungsstarken Verbraucher an- oder auszuschalten!''' Das kann dazu führen, dass die Reprap-Platine resettet wird und der Druck abbricht. (Es gibt aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Druck dabei nicht abbricht. Diese Wahrscheinlichkeit ist bisher allerdings nicht empirisch oder rechnerisch bestimmt worden.) - -Während des Drucks kann mit dem G-Code M220 die Geschwindigkeit aller Druckoperationen geändert werden: - M220 S