X-Git-Url: https://git.rohieb.name/stratum0-wiki.git/blobdiff_plain/59d3a3501705c7032cd0bf39ba5062c86d57371d..59aa589a897aa5aff432d81e35c806a6fbdd7aee:/3D-Drucken.mw
diff --git a/3D-Drucken.mw b/3D-Drucken.mw
index a37793f08..6e573b94a 100644
--- a/3D-Drucken.mw
+++ b/3D-Drucken.mw
@@ -89,14 +89,14 @@ Neben der Möglichkeit, Repetier-Server über den Browser zu bedienen, kann auch
* IP: [http://192.168.178.147 192.168.178.147]
* API-Key: 7b47c015-8a6f-4ef9-811a-3929a335a7da
-
-=== Rechner per USB ===
+===Alternativen===
+==== Rechner per USB ====
SchlieÃlich gibt es noch [http://github.com/kliment/Printrun.git '''Printrun'''/Pronterface/Pronsole], das zum Steuern des Druckers verwendet werden kann, wenn man ihn per USB anschlieÃt (prinzipiell meldet sich der Drucker als serielle Konsole im System, aber du willst etwas mehr Komfort haben). Hiermit kann man insbesondere auch GCode zum Drucker schicken, was allerdings auch über die Weboberfläche kein Problem darstellt.
* Pronterface öffnen (pronterface.py), den GCode laden und mit 250000 Baud zur entsprechenden seriellen Schnittstelle (meist /dev/ttyUSB0) verbinden. Es sollte die Meldung "Printer is now online." erscheinen und die Steuerelemente, die den Drucker kontrollieren, sollten farbig werden.
* Es bietet sich an, die Temperaturüberwachung einzuschalten (Checkbox "Watch" neben dem Graphen bzw. "Monitor Printer" neben dem Reset-Button oben)
* Dann den Button "Print" drücken.
-=== Ãber den Raspberry Pi und SSH ===
+==== Ãber den Raspberry Pi und SSH ====
Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, allerdings mit etwas KomforteinbuÃen ohne grafische Oberfläche.
* Per SSH ist der Raspberry unter dem Namen rapsberry [sic] zu erreichen (zB über [[mDNS]]: ssh pi@rapsberry.local). Zugangsdaten stehen auf der SD-Karte.
* GCode könnt ihr einfach direkt unter /home/pi abladen, zB per scp.
@@ -105,8 +105,8 @@ Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden,
** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs ânormaleâ Terminal.
* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man auÃerdem auch direkt eingeben.
-==== Typische Befehlreihenfolgen ====
-===== Druck starten =====
+===== Typische Befehlreihenfolgen =====
+====== Druck starten ======
$ screen -x
oder, falls das nicht an eine vorhandene screen-Session andockt:
@@ -119,13 +119,13 @@ Dann in pronsole:
> load $filename
> print
-===== Druck abbrechen =====
+====== Druck abbrechen ======
> pause
> settemp 0
> move z 20
> m84
-==== Hinweise ====
+===== Hinweise =====
* Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt.
* /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen.