X-Git-Url: https://git.rohieb.name/stratum0-wiki.git/blobdiff_plain/80f71bcc436d230b78944f75b21a75598db8518c..203d74fab6e8c3313fc74177bae787852d7ac296:/RepRap.mw diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index d51b019b7..98f1435c4 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -134,7 +134,27 @@ Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, ** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal. * pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. -Noch ein paar Hinweise: +===== Typische Befehlreienfolgen ===== + +====== Drucken ====== + +
+$ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py
+> connect
+> load $filename
+> print
+
+ +====== Abbrechen ====== + +
+> pause
+> settemp 0
+> move z 20
+> m84
+
+ +===== Hinweise ===== * die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der gettemp-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit™ nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST) * Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. * /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen.