X-Git-Url: https://git.rohieb.name/stratum0-wiki.git/blobdiff_plain/80f71bcc436d230b78944f75b21a75598db8518c..b2ba5ac11120c7b05ee455fccd631b5b45a45dcb:/RepRap.mw diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index d51b019b7..848c859f9 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -41,6 +41,8 @@ Der 3D-Drucker war nicht gerade billig, deshalb müssen einige Regeln befolgt we * {{Benutzer|Kasalehlia}} * bw_snaable * {{Benutzer|Sonnenschein}} +* {{Benutzer|Drahflow}} +* {{Benutzer|Sintox}} === Interessierte Entitäten === Bitte bei Bedarf eine erfahrene Druckentität ansprechen. @@ -121,7 +123,7 @@ In Cura öffnet man dafür den Project Planner (im Menü "Tools") und dann das D ==== Über den Raspberry Pi und HTTP ==== [[Datei:OctoPrint web interface.png|thumb|OctoPrint-Webinterface]] -Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“). +Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry.local:5000/ [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“). Falls irgendwas mal nicht so läuft wie es soll, einfach den Pi neustarten (Netzteil raus und wieder rein). Alle relevanten Dienste sollten dann nach dem Reboot wieder von selbst starten. @@ -134,7 +136,27 @@ Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, ** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal. * pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. -Noch ein paar Hinweise: +===== Typische Befehlreienfolgen ===== + +====== Drucken ====== + +
+$ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py
+> connect
+> load $filename
+> print
+
+ +====== Abbrechen ====== + +
+> pause
+> settemp 0
+> move z 20
+> m84
+
+ +===== Hinweise ===== * die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der gettemp-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit™ nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST) * Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. * /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen. @@ -211,7 +233,7 @@ Im Rahmen der Umrüstung sollten wir gleich das [http://reprappro.com/documentat == Mehrfarbdruck == Der Workflow ist derzeit noch nicht beschrieben. -Auf Shapeways gibt es eine Auflistung, welche Dateiformate und Tools für Mehrfarbigkeit geeignet sind. Link: [http://www.shapeways.com/tutorials/supported-applications] . + Mehr dazu auf [[RepRap/Mehrfarb-3D-Druck]] @@ -219,6 +241,7 @@ Mehr dazu auf [[RepRap/Mehrfarb-3D-Druck]] * [[HaptoRender]] * [[Fabscan]], der 3D-Scanner * [[Gesellschaftsspiel-Replikator]] +* [[MurmeleBahn]] [[Kategorie:RepRap]] [[Kategorie:Infrastruktur]]