From 4227273ddcd14072fbabc7fb2ea6887c1ca8bd64 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: DStulle Date: Thu, 12 Jun 2014 16:54:43 +0000 Subject: [PATCH] =?utf8?q?/*=20=C3=9Cber=20den=20Raspberry=20Pi=20und=20SS?= =?utf8?q?H=20*/=20Befehlereihenfolge=20zum=20Drucken=20hinzugef=C3=BCgt.?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- RepRap.mw | 11 ++++++++++- 1 file changed, 10 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index d51b019b7..7796bb025 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -134,7 +134,16 @@ Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, ** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal. * pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. -Noch ein paar Hinweise: +===== Typische Befehlreienfolge beim Drucken ===== + +
+$ screen -x -oder- screen Printrun/pronsole.py
+> connect
+> load $filename
+> print
+
+ +===== Hinweise ===== * die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der gettemp-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit™ nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST) * Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. * /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen. -- 2.20.1