From 494a9b51940e4a15994f7203870e38e5ab3b7f43 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Comawill Date: Fri, 1 Aug 2014 19:19:24 +0000 Subject: [PATCH] =?utf8?q?/*=20=C3=9Cber=20den=20Raspberry=20Pi=20und=20HT?= =?utf8?q?TP=20*/=20link=20gefixt?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- RepRap.mw | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index de13b5bde..c36904289 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -122,7 +122,7 @@ In Cura öffnet man dafür den Project Planner (im Menü "Tools") und dann das D ==== Über den Raspberry Pi und HTTP ==== [[Datei:OctoPrint web interface.png|thumb|OctoPrint-Webinterface]] -Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“). +Aus dem Space-Netz ist eine [http://octoprint.org OctoPrint]-Instanz über http://rapsberry.local:5000/ [sic!] erreichbar. Die Benutzung fühlt sich fast wie Pronterface an (braucht dem entsprechend JavaScript und Websockets), man kann GCodes hochladen (der große Button „Upload“ links unten), laden (das kleine Verzeichnis-Icon neben einem Dateinamen), sich den GCode anschaun (Tab „GCode Viewer“), drucken, den Druckkopf bewegen (Tab „Control“) und GCodes manuell an den Drucker senden (Tab „Terminal“). Falls irgendwas mal nicht so läuft wie es soll, einfach den Pi neustarten (Netzteil raus und wieder rein). Alle relevanten Dienste sollten dann nach dem Reboot wieder von selbst starten. -- 2.20.1