From 7afb9824ec7cff83b31757128f93adc0ea2c0444 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Daniel Bohrer Date: Wed, 29 May 2013 01:37:49 +0000 Subject: [PATCH] =?utf8?q?/*=20=C3=9Cber=20den=20Raspberry=20Pi=20*/=20+ex?= =?utf8?q?trude?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- RepRap.mw | 3 ++- 1 file changed, 2 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/RepRap.mw b/RepRap.mw index 3a262558d..ed257c909 100644 --- a/RepRap.mw +++ b/RepRap.mw @@ -118,10 +118,11 @@ Falls der Raspberry am Drucker hängt, kann auch der zum Drucken benutzt werden, * Dann entweder: ** pronsole.py aus /home/pi/Printrun starten ** oder die pronsole-Instanz aus der [[screen]]-Session benutzen, die ich immer benutze (damit nix kaputtgeht, wenn die SSH-Session mal abschmiert): screen -x. Mit der Tastenfolge Ctrl-A Ctrl-D kommt man wieder aufs „normale“ Terminal. -* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. +* pronsole dokumentiert sich eigentlich mit dem Befehl help ausreichend selbst. Oft benutzte Befehle sind: connect, load, home, settemp, bedtemp, gettemp, extrude, print, monitor. GCode kann man außerdem auch direkt eingeben. Noch ein paar Hinweise: * die aktuelle Version von pronsole hat noch ein paar Macken, unter anderem funktioniert der gettemp-Befehl nicht :-/ Ich schau da bei Gelegenheit™ nochmal nach. --[[Benutzer:Daniel Bohrer|Daniel Bohrer]] 03:35, 29. Mai 2013 (CEST) +* Reverse-extrude geht, indem man dem Befehl extrude eine negative Länge gibt. * /tmp und /run sind im Arbeitsspeicher gemountet, um die SD-Karte etwas zu schonen. Dort also besser nichts wertvolles ablegen. * Bitte auch die wichtigen Hinweise im Abschnitt hierdrüber beachten. -- 2.20.1