Die erste Märklin-Lok wurde provisorisch auf Gleichstrombetrieb umgerüstet. Sie ist bei ~8,5-10 V und ~700 mA glücklich. Die Schaltung muss noch deutlich optimiert werden, damit die Lok zuverlässig anfährt. [http://drippic.com/node/35654 Siehe auch...] [[Benutzer:Ortwin|Ortwin]] 18:31, 13. Mär. 2012 (CET)
+Die Lok fährt jetzt nach Anpassen des Widerstandes auf ca. 20 Ohm zuverlässig ab etwa 7 V und 600 mA, und braucht bei 15 V dann 900 mA, was aber etwas ungesund klingt. (Alles bei frei in der Luft laufenden Rädern.) Drei typische Handy-Akkus in Reihe sollten damit für die Energieversorgung gut ausreichen. Zum Umschalten der Richtung müsste der Strom durch die fixe Spule umgekehrt werden. [[Benutzer:Ortwin|Ortwin]] 02:48, 14. Mär. 2012 (CET)
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+Es ist jetzt ein Kreis Schienen vorhanden, auf dem die Lok im Gleichstrom-Betrieb fährt. Ab ~5 V fährt sie, ab ~6,5 V fährt sie auch jedes Mal zuverlässig an. Dabei braucht sie mindestens ~550 mA. Der Stromverbrauch unterscheidet sich beim Fahren auf dem Gleis kaum von dem mit in der Luft frei drehenden Rädern. Als nächstes zu tun: Akkubetrieb, Schienennetz erweitern, Richtungsumschaltung realisieren. [[Benutzer:Ortwin|Ortwin]] 13:36, 17. Mär. 2012 (CET)
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== In einer weit entfernten Zukunft ==
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Lok erkennt Akkuzustand und läd sich automatisch.
Für die Bahn wären z.B. http://www.dealextreme.com/p/17340-cr123a-rechargeable-lithium-lifepo4-battery-2-pack-350mah-1880 solche Zellen geeignet :) die Frage ist ob dabei das traditionelle Outfit erhalten bleiben kann oder ob man eine Zombielokomotive oder Akkuhänger bauen muss.
== Interessenten ==
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