* Den Druckkopf schon Minuten vor dem Druckbeginn manuell auf die erhöhte Temperatur für die erste Lage zu heizen verschlechtert das Ergebnis
* Der kleine Lüfter wird manuell über die Steckkontakte am Netzteilkabel "geregelt". Es empfiehlt sich, ihn beim Aufheizen abzuschalten (dauert sonst ewig bis zur Zieltemperatur), bei Druckbeginn aber sofort zu aktivieren. Er ist eigentlich für 5 volt ausgelegt, sollte aber bei filigranen Teilen oder solchen, die je Layer wenig Zeit brauchen, auf 7 Volt (zwischen 5 und 12 Volt klemmen) betrieben werden. Kurzzeitig verträgt er sogar volle 12 Volt, aber es gilt als unsicher, das länger so zu betreiben.
* Der große Lüfter wird meist nicht gebraucht, manchmal aber doch. Da er nicht schadet, sollte man ihn wohl doch so oft wie möglich einsetzen.
+* Den Druck zwischen drin zu unterbrechen um später weiter zu drucken - und sei es nur für 5 Sekunden - ist mit unendlich viel Problemen behaftet und sollte wenn irgendwie möglich vermieden werden.
Wenn beim Drucken etwas kaputt geht, dann muss die Person auch dafür sorgen, dass es wieder repariert wird. Das kostet unter Umständen Geld. Wer das nicht einsieht, der sollte nicht drucken. Dieser Punkt ist mir sehr wichtig. Ich möchte den Drucker nicht in zwei Monaten in Einzelteilen abholen. --[[Benutzer:DanielWillmann|DanielWillmann]] 12:39, 28. Mai 2012 (CEST)